Die grausame Herrin, die abschließt, ohne jemals aufzuschließen
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Sie glaubt nicht an Gnade. Das ist die Wahrheit, die ich gelernt habe, seit ich unter ihrem Schloss lebe. Manche Herrinnen necken, manche öffnen für Belohnungen oder Strafen, aber meine? Sie schließt ab und öffnet nie wieder. Das ist ihre Regel, und ich lebe innerhalb dieser.
Ihr Peniskäfig ist für mich auf eine Weise dauerhaft, die sich kaum in Worte fassen lässt. Er ist kein Spielzeug mehr. Er ist fester Bestandteil meines Alltags, meines Körpers, meines Geistes. Ich wache auf, während er an mir drückt, ich dusche, während er an mir klebt, und ich schlafe ein mit dem Wissen, dass es morgen genauso sein wird. Es gibt keinen „Freilassungstag“, keine Verhandlungen, kein Druckmittel, das ich einsetzen kann. Sie machte klar: Freiheit ist nicht Teil dieses Spiels.
Was es so grausam macht, ist nicht nur das Metall. Es ist ihr Lächeln, wenn ich eine Frage stelle, die sie nicht beantworten will. Es ist die Art, wie sie mit den Fingern über das Schloss streicht, als wäre es nichts weiter als ein Schmuckstück. Sie muss nie die Stimme erheben oder mit Strafe drohen – das Schweigen genügt. Dieses Schweigen sagt: „Du gehörst mir, und zwar für immer.“
Früher dachte ich, Keuschheit hätte mit Warten zu tun, mit dem Ausharren auf den Moment, in dem sie endlich das Schloss öffnet. Heute weiß ich, es geht darum, sich dem Gedanken zu ergeben, dass dieser Moment nie kommen wird. Das verändert alles. Der Körper programmiert sich neu. Die Frustration brennt heiß, kühlt dann aber ab und führt zu etwas Tieferem: Akzeptanz.
Und sie lebt von dieser Akzeptanz. Sie lebt davon, dass ich sanfter knie, schneller gehorche und aufhöre, Dinge zu verlangen, von denen ich weiß, dass sie sie nie geben wird. Das ist ihre Grausamkeit – nicht Wut, nicht Bestrafung, sondern absolutes Besitzdenken, das niemals nachgibt.
So zu leben ist nicht einfach. Es erfordert Vertrauen, den richtigen Käfig und die Bereitschaft, sich in etwas Kleineres, etwas Eigenes verwandeln zu lassen. Aber eines kann ich dir sagen: Wenn sie den Schlüssel hat und sich weigert, ihn jemals zu benutzen, bist du nicht mehr nur ein Partner – du wirst ihr Besitz.
Und für sie ist das das Einzige, was zählt.